BLOG - Wir sind

Wahl haben

Du hast immer eine Wahl. Manchmal hast du es vergessen. Manchmal ist es dir verboten. Manchmal gibt es einen anderen Grund.   Die Gründe eine Wahl zu haben sind viel wichtiger.   Du wirst durch die Wahl frei. Du bist eigenständig. Du triffst deine Entscheidungen selbst. Du hast dir die Wahl erlaubt.   Eine Wahl zu haben oder nicht macht einen riesen Unterschied aus. Keine Wahl zu haben behindert dich, macht dich fremdbestimmt, zornig, ärgerlich, traurig, ängstlich.   Eine Wahl zu haben gibt dir deine eigenen Entscheidungen zu wählen. Bist du ein freier Mensch? Oder bist du noch ein hilfloses Opfer, das sich von anderen bestimmen lässt? Eine Wahl zu haben macht selbstbestimmt. co Michaela Aust

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Das Unbewusste in uns

Alles, was sich in unserem Unbewussten verbirgt, führt ein Schattendasein in unserer Psyche. Was es beherbergt entspricht unserem Kern, wie wir tief in uns wirklich sind. Es organisiert unser Handeln und welche Menschen, Situationen und Umgebungen wir anziehen. Unser Unbewusstes steuert uns. Das kann im Positiven sein, indem wir uns auf unsere inneren Wahrnehmungen und Instinkte einlassen und uns von ihnen leiten lassen. Es kann auch im Negativen sein. Geht es uns schlecht fühlen wir uns ferngesteuert von unserem Umfeld. Dann sind wir in endlosen Denkschleifen gefangen. Die vielen Gedanken lenken uns davon ab zu fühlen. Den Schmerz wollen wir nicht fühlen und auch nicht die Ehrungen und Wertschätzungen unserer Person. Wir landen in extremen Verhaltensweisen. Wir sind nur noch gut und die anderen sind nur noch schlecht. Und umgekehrt empfinden wir uns als schlecht und die anderen als gut. Beide Versionen werden gelebt und versucht zu tarnen, damit keiner draußen merkt, wie wir tatsächlich sind.Unser Unbewusstes können wir erkennen lernen.

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Prüfungen des Lebens

In Verbindung mit Spirit, mit dem Universum, nenne es wie du willst, bestehen wir die Proben. Prüfungen gibt es im Leben zu Haufe. Wer denkt, dass mit der letzten schulischen oder beruflichen Prüfung alles vorbei sei an Testungen und Lernen, der wird sich wundern. Erst als ich verstanden habe, dass uns das Leben auch prüft und sich danach erst entscheidet, ob diese Hürde geschafft wurde und das Ziel für die nächste Ebene erreicht ist. Das gelingt indem wir der inneren Führung, dem Bauchgefühl, den Engeln, Gott, oder nenne es wie du willst, vertrauen und es ihnen abgeben. Dann kommen die Ideen von "Wissen" was dran kommt, was abgefragt wird, und wir meistern die Prüfung dieses Lebensabschnittes mit Bravour. Das gelingt mit den universaslen Kräften so gar bis zur Auszeichnung. Glaubst du mir nicht? Dann hast du dieses Vertrauen und Wissen noch nicht erlebt.Oder du hast es unbewusst erfahren und weißt darum jetzt nicht, wovon ich schreibe. Manch einer von uns geht zur Nachhilfe. Andere lernen mit Freunden zusammen. Wie auch immer du den Lehrstoff lernst, der gerade jetzt dran ist und abgefragt wird, ist nicht wichtig.

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Gedanken zum Glück

Glück Glück, glücklich sein, Glück haben - wollen wir. Warum eigentlich, frage ich mich. Warum ist es so wichtig das Glück zu haben. Heißt haben besitzen? Glück lässt sich nicht besitzen und trotzdem heißt es, dass wir Glück haben.   Damit geht die Fülle einher, die Erfüllung eines Wunsches, eines Traumes. Hinterher fühlen wir uns erfüllt und sind fröhlich gestimmt. Es scheint als ob dieses Fühlen so selten ist und deswegen so gerne nach dem Glück gestrebt wird.   Glück gehabt. Diesen Ausspruch bringen wir in Zusammenhang mit einer schlimmen Situation, die gut ausgeht für uns, obwohl das gar nicht vorhersehbar gewesen ist. Glück haben wir gehabt nach einer langen Phase von Umständen und Verwicklungen, die niemals enden wollten. So sah es aus.   Zufällig wendet sich alles und mit dem gehabten Glück ist der Spuk des Schlimmen zu Ende und vorbei. Es sieht so aus, als ob dieses Glück vom Universum, von Gott zu uns gekommen sei. Auf den ersten Blick stimmt das auch.   Schaue ich genauer hin, dann gab es ein zuvor. Es gab Abläufe, in denen der Akteur, also du, in bestem Einsatz gehandelt hat. Mit deiner ganzen Energie bist du die Dinge angegangen, die sich vor dir auftürmten.   Du hast mit den Riesen gesprochen. Du hast dem Bösen in die Augen geschaut und dich vor ihm hingestellt und ihm deine Ansage gemacht. Du hast die richtigen Worte gefunden. Du bist still gewesen und ruhig geblieben. Du hast gehandelt und das Beste daraus gemacht.   Obwohl du aufgeben wolltest, hast du weiterhin nach Lösungen gesucht, das Dilemma zu beenden.   Aus dem Nichts ist dann das Glück gekommen. So scheint es. Es braucht die Vorarbeit die Aufgaben zu lösen. Es braucht das Ausprobieren, die Konfrontation mit dem Bösen, dem Feind, dem Hässlichen.   All dieser Einsatz von unserer Seite wandelt uns und die Umstände und das drum herum um dir. Du hast dir das Glück tatsächlich verdient, im wahrsten Sinne des Wortes. "Jeder ist seines Glückes Schmied", auch du.   Was ist das Gegenstück zum Glück? Darauf kam ich zufällig, als ich mich wieder mit den Märchen befasste. Da fiel mit ein: Es gibt eine Goldmarie und eine Pechmarie. Die Goldmarie hat Glück gehabt und den Lohn in Gold erhalten. Die Pechmarie hat Pech gehabt und den Lohn als dunkle, klebrige Pechmasse erhalten.   Daraus folgere ich, dass die Leute für wenig bis kaum Einsatz sich sehr nach dem Glück sehnen. Sie sehen es nicht. Sie wertschätzen es nicht. Sie bemerken es nicht einmal, wenn sie glückliche Umstände gehabt hatten. Sie leben unbewusst und wollen gleich das Glück ernten, ohne erst die Arbeit tun zu wollen.   Mit halben Einsatz wird widerwillig und eifersüchtig wird auf die geschaut, die sich ihrem Glück zuwenden und es genießen. Sie bemerken nicht ihre eigenen Begünstigungen. Sie sind gierig und wollen mehr haben, und noch mehr. Ob sie das innen drin erfüllt, das lässt sich leicht mit nein beantworten.   Bei denen, die Pech haben, die das Pech verfolgt, sagt man, die haben ihre Steine nicht weggeräumt. Sie haben so getan, als ob ihnen nur das Ergebnis zustünde, von dem die anderen ihren ganzen Einsatz, körperlich, seelisch und geistig, gezeigt und angewandt haben. Das Glück könnte bei ihnen im Wohnzimmer sitzen und sie würden es aus Gastfeindlichkeit wieder rausjagen.   Es ist aber auch ein Jammer mit dem Glück. "Wieso immer nur die anderen?" "Pech gehabt." Die Gründe für das Pech sind die gleichen wie schon weiter oben beim Glück angeführten:   Es braucht den ganzen Einsatz. Es braucht den Mut dem Unbekannten, das böse erscheint, in die Augen zu blicken. Es braucht die aktuell daliegende Arbeit zu tun, auch wenn das gerade nicht passt, weil der nächste Termin ansteht, weil die Freunde schon zusammen sitzen. "Immer nur ich." jammern sie.Glück haben ist gar nicht so einfach.   Glück haben ist einfach, indem wir den Alltag mit seinen Anforderungen die nötige Aufmerksamkeit schenken und tun, was zu tun ist, und die Gespräche führen, die gerade wichtig sind, um die Kontakte zu beenden oder zu pflegen, die es braucht zum glücklich sein.   Bist du schon deines Glückes Schmied? Du kannst es. Du schaffst es. Weil du es willst.   Du willst den Alltag bewältigen und die langweiligen Aufgaben erfüllen. Klopft das Glück an, steht die Tür schon offen. Es ist willkommen und bringt dir deine Geschenke mit.

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Das große Vergessen

Gedächtnissschwäche, Gedächtnislücken, Erinnerungsdefizite, Merkschwäche, Demenz, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Amnesie. Lernschwäche, Intelligenzminderung, Lese-Rechtschreib-Zahlen-Schwäche.

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Wahl haben

Du hast immer eine Wahl. Manchmal hast du es vergessen. Manchmal ist es dir verboten. Manchmal gibt es einen anderen Grund.   Die Gründe eine Wahl zu haben sind viel wichtiger.   Du wirst durch die Wahl frei. Du bist eigenständig. Du triffst deine Entscheidungen selbst. Du hast dir die Wahl erlaubt.   Eine Wahl zu haben oder nicht macht einen riesen Unterschied aus. Keine Wahl zu haben behindert dich, macht dich fremdbestimmt, zornig, ärgerlich, traurig, ängstlich.   Eine Wahl zu haben gibt dir deine eigenen Entscheidungen zu wählen. Bist du ein freier Mensch? Oder bist du noch ein hilfloses Opfer, das sich von anderen bestimmen lässt? Eine Wahl zu haben macht selbstbestimmt. co Michaela Aust

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Das Unbewusste in uns

Alles, was sich in unserem Unbewussten verbirgt, führt ein Schattendasein in unserer Psyche. Was es beherbergt entspricht unserem Kern, wie wir tief in uns wirklich sind. Es organisiert unser Handeln und welche Menschen, Situationen und Umgebungen wir anziehen. Unser Unbewusstes steuert uns. Das kann im Positiven sein, indem wir uns auf unsere inneren Wahrnehmungen und Instinkte einlassen und uns von ihnen leiten lassen. Es kann auch im Negativen sein. Geht es uns schlecht fühlen wir uns ferngesteuert von unserem Umfeld. Dann sind wir in endlosen Denkschleifen gefangen. Die vielen Gedanken lenken uns davon ab zu fühlen. Den Schmerz wollen wir nicht fühlen und auch nicht die Ehrungen und Wertschätzungen unserer Person. Wir landen in extremen Verhaltensweisen. Wir sind nur noch gut und die anderen sind nur noch schlecht. Und umgekehrt empfinden wir uns als schlecht und die anderen als gut. Beide Versionen werden gelebt und versucht zu tarnen, damit keiner draußen merkt, wie wir tatsächlich sind.Unser Unbewusstes können wir erkennen lernen.

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Prüfungen des Lebens

In Verbindung mit Spirit, mit dem Universum, nenne es wie du willst, bestehen wir die Proben. Prüfungen gibt es im Leben zu Haufe. Wer denkt, dass mit der letzten schulischen oder beruflichen Prüfung alles vorbei sei an Testungen und Lernen, der wird sich wundern. Erst als ich verstanden habe, dass uns das Leben auch prüft und sich danach erst entscheidet, ob diese Hürde geschafft wurde und das Ziel für die nächste Ebene erreicht ist. Das gelingt indem wir der inneren Führung, dem Bauchgefühl, den Engeln, Gott, oder nenne es wie du willst, vertrauen und es ihnen abgeben. Dann kommen die Ideen von "Wissen" was dran kommt, was abgefragt wird, und wir meistern die Prüfung dieses Lebensabschnittes mit Bravour. Das gelingt mit den universaslen Kräften so gar bis zur Auszeichnung. Glaubst du mir nicht? Dann hast du dieses Vertrauen und Wissen noch nicht erlebt.Oder du hast es unbewusst erfahren und weißt darum jetzt nicht, wovon ich schreibe. Manch einer von uns geht zur Nachhilfe. Andere lernen mit Freunden zusammen. Wie auch immer du den Lehrstoff lernst, der gerade jetzt dran ist und abgefragt wird, ist nicht wichtig.

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Gedanken zum Glück

Glück Glück, glücklich sein, Glück haben - wollen wir. Warum eigentlich, frage ich mich. Warum ist es so wichtig das Glück zu haben. Heißt haben besitzen? Glück lässt sich nicht besitzen und trotzdem heißt es, dass wir Glück haben.   Damit geht die Fülle einher, die Erfüllung eines Wunsches, eines Traumes. Hinterher fühlen wir uns erfüllt und sind fröhlich gestimmt. Es scheint als ob dieses Fühlen so selten ist und deswegen so gerne nach dem Glück gestrebt wird.   Glück gehabt. Diesen Ausspruch bringen wir in Zusammenhang mit einer schlimmen Situation, die gut ausgeht für uns, obwohl das gar nicht vorhersehbar gewesen ist. Glück haben wir gehabt nach einer langen Phase von Umständen und Verwicklungen, die niemals enden wollten. So sah es aus.   Zufällig wendet sich alles und mit dem gehabten Glück ist der Spuk des Schlimmen zu Ende und vorbei. Es sieht so aus, als ob dieses Glück vom Universum, von Gott zu uns gekommen sei. Auf den ersten Blick stimmt das auch.   Schaue ich genauer hin, dann gab es ein zuvor. Es gab Abläufe, in denen der Akteur, also du, in bestem Einsatz gehandelt hat. Mit deiner ganzen Energie bist du die Dinge angegangen, die sich vor dir auftürmten.   Du hast mit den Riesen gesprochen. Du hast dem Bösen in die Augen geschaut und dich vor ihm hingestellt und ihm deine Ansage gemacht. Du hast die richtigen Worte gefunden. Du bist still gewesen und ruhig geblieben. Du hast gehandelt und das Beste daraus gemacht.   Obwohl du aufgeben wolltest, hast du weiterhin nach Lösungen gesucht, das Dilemma zu beenden.   Aus dem Nichts ist dann das Glück gekommen. So scheint es. Es braucht die Vorarbeit die Aufgaben zu lösen. Es braucht das Ausprobieren, die Konfrontation mit dem Bösen, dem Feind, dem Hässlichen.   All dieser Einsatz von unserer Seite wandelt uns und die Umstände und das drum herum um dir. Du hast dir das Glück tatsächlich verdient, im wahrsten Sinne des Wortes. "Jeder ist seines Glückes Schmied", auch du.   Was ist das Gegenstück zum Glück? Darauf kam ich zufällig, als ich mich wieder mit den Märchen befasste. Da fiel mit ein: Es gibt eine Goldmarie und eine Pechmarie. Die Goldmarie hat Glück gehabt und den Lohn in Gold erhalten. Die Pechmarie hat Pech gehabt und den Lohn als dunkle, klebrige Pechmasse erhalten.   Daraus folgere ich, dass die Leute für wenig bis kaum Einsatz sich sehr nach dem Glück sehnen. Sie sehen es nicht. Sie wertschätzen es nicht. Sie bemerken es nicht einmal, wenn sie glückliche Umstände gehabt hatten. Sie leben unbewusst und wollen gleich das Glück ernten, ohne erst die Arbeit tun zu wollen.   Mit halben Einsatz wird widerwillig und eifersüchtig wird auf die geschaut, die sich ihrem Glück zuwenden und es genießen. Sie bemerken nicht ihre eigenen Begünstigungen. Sie sind gierig und wollen mehr haben, und noch mehr. Ob sie das innen drin erfüllt, das lässt sich leicht mit nein beantworten.   Bei denen, die Pech haben, die das Pech verfolgt, sagt man, die haben ihre Steine nicht weggeräumt. Sie haben so getan, als ob ihnen nur das Ergebnis zustünde, von dem die anderen ihren ganzen Einsatz, körperlich, seelisch und geistig, gezeigt und angewandt haben. Das Glück könnte bei ihnen im Wohnzimmer sitzen und sie würden es aus Gastfeindlichkeit wieder rausjagen.   Es ist aber auch ein Jammer mit dem Glück. "Wieso immer nur die anderen?" "Pech gehabt." Die Gründe für das Pech sind die gleichen wie schon weiter oben beim Glück angeführten:   Es braucht den ganzen Einsatz. Es braucht den Mut dem Unbekannten, das böse erscheint, in die Augen zu blicken. Es braucht die aktuell daliegende Arbeit zu tun, auch wenn das gerade nicht passt, weil der nächste Termin ansteht, weil die Freunde schon zusammen sitzen. "Immer nur ich." jammern sie.Glück haben ist gar nicht so einfach.   Glück haben ist einfach, indem wir den Alltag mit seinen Anforderungen die nötige Aufmerksamkeit schenken und tun, was zu tun ist, und die Gespräche führen, die gerade wichtig sind, um die Kontakte zu beenden oder zu pflegen, die es braucht zum glücklich sein.   Bist du schon deines Glückes Schmied? Du kannst es. Du schaffst es. Weil du es willst.   Du willst den Alltag bewältigen und die langweiligen Aufgaben erfüllen. Klopft das Glück an, steht die Tür schon offen. Es ist willkommen und bringt dir deine Geschenke mit.

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Das große Vergessen

Gedächtnissschwäche, Gedächtnislücken, Erinnerungsdefizite, Merkschwäche, Demenz, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Amnesie. Lernschwäche, Intelligenzminderung, Lese-Rechtschreib-Zahlen-Schwäche.

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