Reise zu den Großmüttern und Großvätern aus uralten Zeiten.
Heute möchte ich ein wenig von mir erzählen. Es geht darin um einen Ahnenbesuch. Er fand in der unsichtbaren Welt statt. Hier handelt es sich um eine Parallelwelt zu unserer Realität. Auch wenn sie unsichtbar ist, ist sie dennoch vorhanden. Alle Geistwesen leben darin.
Heute möchte ich ein wenig von mir erzählen. Es geht darin um einen Ahnenbesuch. Er fand in der unsichtbaren Welt statt. Hier handelt es sich um eine Parallelwelt zu unserer Realität. Auch wenn sie unsichtbar ist, ist sie dennoch vorhanden. Alle Geistwesen leben darin.
Wieder einmal war ich in die unsichtbare Welt gereist. Dort wollte ich eine Abmachung auflösen, die mir hier schadet. Damals, als diese Vereinbarung getroffen wurde, waren die Bedingungen klar und stimmig. Leider wurde alles an die Nachkommen weiter vererbt. Abmachungen können von unseren Vorfahren auf uns übergehen, wenn sie nicht vor dem Tod gelöscht oder abgeändert werden.
Es handelt sich um Sätze, wie zum Beispiel den Ausspruch einer Mutter, die einst zu Tode verurteilt worden war und die ihren Kindern verspricht, dass ihre Tante sich gut um sie kümmern wird. Dann stirbt sie und die Kinder werden von ihrer Schwester gut versorgt. In diesem Leben war das so.
Dieser Satz wirkte in den Kindern weiter. Er wurde an die Enkel und weitere Nachkommen immer wieder weiter gegeben. Ein Familienmuster ist entstanden. Alle Kinder einer Mutter, die diese Abmachung in sich trug, kamen aus seltsamen Gründen zu ihren Tanten und wurden von denen aufgezogen.
Mit jeder neuen Generation verschlimmerten sich die Umstände und verwandtschaftlichen Beziehungen. Vielleicht ist sogar aufgefallen, dass diese Muster in der Familie existiert. Vielleicht auch nicht.
In den unsichtbaren Bereichen gibt es die Möglichkeit die eigenen Ahnen einzuladen sich zu versammeln. Dort können wir unsere verstorbenen Vorfahren treffen.
Als ich am Versammlungsort ankam, war ich schon erwartet worden. Einige Frauen blickten mich Hilfe suchend an. Sie baten mich darum, ihnen zu helfen. Sie litten und wünschten sich, dass diese Pein aufhört. Ich versprach ihnen, mich darum zu kümmern.
Da ich an diesem Tag wegen eines anderen Grundes unterwegs gewesen war, fand die Begegnung mit meinen Großmüttern am nächsten Tag statt. Sie teilten mir mit, was sie gerne hätten und ich kam ihren Bitten nach. Zwei Ahninnen wünschten sich in die himmlischen Bereiche einzuziehen.
Mittels meinen schamanischen Interventionen gelang der Aufstieg ganz nach oben. Auch meiner dritten Großmutter konnte ich ihre Bitte erfüllen.
Mittels meinen schamanischen Interventionen gelang der Aufstieg ganz nach oben. Auch meiner dritten Großmutter konnte ich ihre Bitte erfüllen.
Es war wieder Frieden eingekehrt. Zufriedenheit, weil das Leiden beendet worden war. Es war auch wieder hell geworden in den Gesichtern meiner Ahninnen. Dieses zu erleben ist jedes Mal ein Geschenk. Hier dabei sein zu dürfen ist eine Ehre.
Der Tag verlief ganz normal weiter. Am Nachmittag kam ich etwas später in die freie Natur. Täglich gehe ich spazieren inmitten von Wald und Wiesen. Es regnete. Das störte nicht, denn ich hatte einen Regenschirm dabei. Die Sonne kam heraus und schien grellend hell.
Als ich nach oben blickte, erstreckte sich am Firmament ein Regenbogen. Wie schön, dachte ich. Das ist ein Zeichen, dass es meinen Großmüttern gut geht. Ich freute mich. Kurz danach begann es wieder zu regnen. Und dann lichtete sich der Himmel erneut und die Sonne kam hervor. Ein zweiter Regenbogen bildete ein weiteres Portal von hüben nach drüben. Aha, dachte ich. Das ist jetzt die Antwort von meiner zweiten Großmutter. Jede schickt mir heute ihren eigenen Gruss.
Danach fuhr ich mit dem Auto zum Einkaufen. Es regnete. Als ich eingekauft hatte und ins Auto einstieg, begann die Sonne von oben herunterzuscheinen. Kurz danach war ein weiterer Regenbogen am Firmament zu bewundern.
Das verstand ich nun nicht mehr.
Dies war der erste Tag in meinem schon längeren Leben, an dem ich solch einem Phänomen begegnet bin.
Regenbogentag. Denn die Wechsel von Regen, Sonne und Regenbogen setzten sich noch eine Weile fort. Na sowas? Was es alles so gibt?
Danke für euren Segen liebe Großmütter.
Danke für diese schamanische Interventionsmaßnahme.
Danke, dass das alte Wissen wieder neu verbreitet wird.
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns bewusst sind.
Dieser Regenbogentag war so ein außergewöhnliches Erleben.
Als ich nach oben blickte, erstreckte sich am Firmament ein Regenbogen. Wie schön, dachte ich. Das ist ein Zeichen, dass es meinen Großmüttern gut geht. Ich freute mich. Kurz danach begann es wieder zu regnen. Und dann lichtete sich der Himmel erneut und die Sonne kam hervor. Ein zweiter Regenbogen bildete ein weiteres Portal von hüben nach drüben. Aha, dachte ich. Das ist jetzt die Antwort von meiner zweiten Großmutter. Jede schickt mir heute ihren eigenen Gruss.
Danach fuhr ich mit dem Auto zum Einkaufen. Es regnete. Als ich eingekauft hatte und ins Auto einstieg, begann die Sonne von oben herunterzuscheinen. Kurz danach war ein weiterer Regenbogen am Firmament zu bewundern.
Das verstand ich nun nicht mehr.
Dies war der erste Tag in meinem schon längeren Leben, an dem ich solch einem Phänomen begegnet bin.
Regenbogentag. Denn die Wechsel von Regen, Sonne und Regenbogen setzten sich noch eine Weile fort. Na sowas? Was es alles so gibt?
Danke für euren Segen liebe Großmütter.
Danke für diese schamanische Interventionsmaßnahme.
Danke, dass das alte Wissen wieder neu verbreitet wird.
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns bewusst sind.
Dieser Regenbogentag war so ein außergewöhnliches Erleben.
co Michaela Aust
Foto webador
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